Vorträge / Workshops
Es liegen leider noch nicht für alle Vorträge Beschreibungen vor.
Vorstellung und Geschichte LUG Balista Hamburg e.V.
Nach der Begrüßung durch den Vorstand erfolgt eine Vorstellung des Vereins. Anschießend gibt es einen geschichtlichen Abriss durch den ehemaligen Vorsitzenden und den aktuellen Vorsitzenden. Weitere Themen sind 'Arbeitsmöglichkeiten im Verein', 'Der Verein und das Bürgerhaus' und 'Unsere Infrastruktur und deren Betrieb im Bürgerhaus'.
Workshop 3D-Konstruktion und 3D-Druck mit OpenSCAD und Slic3r
Auch wenn man selbst noch keinen 3D-Drucker besitzt, kann es für kreative Menschen sehr interessant sein, Dinge am Computer selbst zu entwerfen. Leider reichen die eigenen Zeichenkünste oft nicht aus, um maßgenaue Modelle zu erstellen. OpenSCAD (http://openscad.org/) ist ein "wenig-interaktives" 3D Konstruktions-Programm für druckbare 3D-Modelle, das dank einer einfach zu erlernende Programmiersprache selbst von zeichnerisch eher unbegabten Personen in kurzer Zeit gemeistert werden kann. Mit Slic3r (http://slic3r.org/) können die Ergebnisse dann in G-Code für verschiedene Drucker übersetzt, und am 3D-Drucker ausgedruckt werden.
Wer an den Übungen im Workshop teilnehmen möchte, sollte ein eigenes Notebook mitbringen und nach Möglichkeit bereits OpenSCAD installieren, was unter http://openscad.org/ für verschiedene Betriebssysteme zum Download angeboten wird. Für Android ist mit der App "ScorchCad" eine minimale Version von OpenSCAD verfügbar. (Prof. Klaus Knopper)
[Es stehen Infos und Unterlagen zum Download bereit ➛ ➛ ]
Vorwissen: Kenntnis einer prozeduralen Programmiersprache (Basic, C, Java, Bash) ist hilfreich, aber nicht unbedingt erforderlich.
[Anmeldung erwünscht – eMail an tux@lug-balista.de]
Das Smartphone-Betriebssystem Lineage OS - Grundlagen und Installation
Erhält Ihr Smartphone auch nicht mehr die neueste Android-Version? Vielleicht können Sie ihm neues Leben einhauchen mit dem alternativen Smartphone-Betriebssystem Lineage OS.
In diesem Vortrag wird Grundwissen zu Lineage OS aufgebaut, der konkrete Nutzen sowie Vor- und Nachteile aufgezeigt. Anschließend wird die Installation am Beispiel des Samsung Galaxy S4 Smartphones nachvollzogen. (Isa)
LineageOS-Grafik aus LineageOS_Logo.png von unbekannt - File:LineageOS Logo.png, PD, https://commons.wikimedia.org/wiki/File:Lineageos_logo.png - Das offizielle Logo des LineageOS-Projekts
Neues von KNOPPIX
KNOPPIX ist eine komplett von DVD oder USB Stick lauffähige Zusammenstellung von GNU/Linux-Software mit automatischer Hardwareerkennung und Unterstützung für viele Grafikkarten, Soundkarten, SCSI- und USB-Geräte und sonstige Peripherie. KNOPPIX kann als produktives Linux-System für den Desktop, Schulungs-, Datenrettungs-System oder als Plattform für Software-Produkte angepasst und eingesetzt werden. Es ist keinerlei Installation auf Festplatte notwendig. Auf einer Single-Layer DVD sind durch transparente Dekompression über 9 Gigabyte an direkt lauffähiger Software installiert.
Version 8 des GNU/Linux Live-Systems enthält einige neue Features wie Hybrid-Boot, Live-Remastering und viele Aktualisierungen. (Prof. Klaus Knopper)
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BIOS, UEFI, GPT und weitere Abkürzungen
Es gibt eine Menge an Abkürzungen in der Computertechnik. In diesem Vortrag werden Ihnen die Hintergründe zu den Abkürzungen von BIOS, MBR, EFI, UEFI, GPT, GUID, CSM, Legacy, Secure Boot und Fast Boot näher gebracht. (Günther Zander)
ADRIANE - Alternativer Desktop für blinde Computer-Anwender und Einsteiger
ADRIANE ist ein einfach zu benutzendes, sprechendes Desktop-System mit optionaler Braille-Unterstützung, das auch völlig ohne visuelle Ausgabegeräte auskommt. Es erleichtert insbesondere den Zugang zu den Standard-Internetdiensten E-Mail und Surfen im World Wide Web, das Einscannen und Vorlesen lassen von gedruckten Dokumenten und die Benutzung des Computers ohne spezielle teure Zusatz-Hard+Software.
Das System ist Open Source und in Knoppix seit Version 5.x mit der Bootoption "adriane" integriert. (Prof. Klaus Knopper)
Was ist Open Source?
Wer sich mit freier Software oder freien Inhalten beschäftigen möchte oder über diese Begrifflichkeiten das erste mal stolpert, hat Schwierigkeiten, die unterschiedlichen Begrifflichkeiten zu unterscheiden oder einzuordnen.
Dieser Vortrag hat zum Ziel, Ihnen einen ersten Überblick über diese Thematik zu verschaffen, damit Sie die Begrifflichkeiten besser einordnen können.
Um die Gründe, für diese Idee zu verstehen, wird zuerst auf die geschichtliche Entwicklung eingegangen. Dazu zählt auch, wie der Bergriff "OpenSource" entstanden ist. Im Anschluss werden die daraus resultierenden unterschiedlichen Lizenzarten mit ihren Vor-, und Nachteilen vorgestellt.
Verbunden mit dem Begriff "OpenSource" sind die freien Betriebssystemen, über die Ihnen ein Überblick gegeben wird. Da Linux eines dieser Betriebssysteme darstellt, wird auf dieses eingegangen, wobei Ihnen nicht das Betriebssystem Linux selbst erklärt wird. Zum Abschluss werden einige ausgewählte Programme vorgestellt, bevor sich mit der Sicherheit der einzelnen Betriebssysteme beschäftigt wird. (Günther Zander)
Was ist Linux
In der Presse wird viel über "Linux" geschrieben. Leider auch viel dummes Zeug. In diesem Vortrag wird ihnen dargestellt was es mit dem Begriff "Linux" auf sich hat, und was sich genau dahinter verbirgt. Im Anschluss sind Sie in der Lage die journalistischen sowie angedichteten Fehleinschätzungen zu diesem Betriebssystem einzuordnen. Dabei wurde darauf geachtet, dass Sie keine Vorkenntnisse über dieses Betriebssystem benötigen um dem Vortrag folgen zu können, da es sich nicht um eine Einführung in dieses Betriebssystem handelt.
(Günther Zander)
Vorurteile gegenüber Linux - ein Erfahrungsbericht
Erfahrungsbericht und Gespräch eines Anwenders, wie er trotz aller Warnungen und Gerüchte Linux-Fan wurde. Was wird nicht alles erzählt: da muß man doch studiert haben …, ist doch alles viel zu kompliziert …, da muß man ja alles über die Kommandozeile machen … etc. Der Weg eines Anwenders gegen alle Widerstände zu Linux. (Frank Lüdecke)
Verschlüsselte Kommunikation - oder wie wichtig sind ihre Daten?
Zunächst muss jeder, der das Internet nutzt, davon ausgehen, dass alle Daten im Netz abhörbar, abgreifbar und speicherbar sind. Nur eine effiziente Verschlüsselung verhindert, dass private oder interne Daten öffentlich werden. Leider steht die Sicherheit, die mit mehr oder weniger Aufwand erreicht werden kann, im Gegensatz zur bequemen Handhabung der Kommunikation.
Besprochen werden u.a. E-Mail und Webanwendungen (Authentifikation von Server und Nutzer), Aufwand vs. Sicherheit bei der Verschlüsselung, Umgang mit Passwörtern und Schlüsseln, sowie die Nutzung von Smartcards. (Rolf Wald)
Das Netzwerk bei Balista - anpassbar an alle Anforderungen
Computer ohne Netzwerk sind heutzutage nur noch sehr selten anzutreffen. Die Größe des Netzes spielt bezüglich der Sicherheit nur eine untergeordnete Rolle, bereits kleine Netzwerke sollten gegen Angriffe abgesichert werden. Preiswerte Komponenten, wie Router, die mit einem offenen, freien Betriebssystem ausgerüstet werden können, und managebare Switche, die auch im Ethernet für geregelten Zugang sorgen können, sind dafür die Grundlage.
Ich stelle beispielhaft für eine Netzwerkinfrastruktur fast beliebiger Größe unser vereinseigenes Netzwerk vor, das mit Hilfe von persönlichen Schlüsseln und Zertifikaten genutzt werden kann, Gäste erhalten nur eingeschränkten Zugang zum Internet, ohne auf das interne Vereinsnetz zugreifen zu können. Es ist jeweils nur ein Zertifikat pro Person nötig, um alle Funktionen, wie Anmeldung im WLAN, Anmeldung im geschützten internen Kabelnetz, und Zugriff aus dem Internet auf das interne Netz zu nutzen. (Rolf Wald)
"Knoppix für Raspberry Pi?" - Distributionen selbst bauen mit Yocto
Yocto ist ein Framework zur Entwicklung von Linux-Distributionen mit Fokus auf "Internet of Things" Geräte und Mini-Computerboards. Im Vortrag wird gezeigt, wie eine Distribution für den beliebten Raspberry Pi Mini-Computer erstellt und als bootbare SD-Karte mit yocto erstellt werden kann. (Prof. Klaus Knopper)
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Sinnvolle Vorkenntnisse: Kommandozeile (Shell) und Grundlagenwissen zur Software-Verwaltung unter Linux.
Das "Make Money Fast Box" Projekt
Im Rahmen des Master-Moduls "Agile Software-Entwicklung" im Studiengang "Information Management" des Fachbereichs Betriebswirtschaft an der Hochschule Kaiserslautern, Campus Zweibrücken, entwickeln Studenten einen Mini-Computer auf Raspberry Pi Basis, der selbstständig an einer Bitcoin-Börse handelt. Im Vortrag wird das Projekt sowie die Grundlagen zu Bitcoin und APIs für Bitcoin-Börsen in der aktuellen Implementation vorgestellt.
(Prof. Klaus Kopper)
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Bitcoin-Grafik aus Bitcoin_logo.svg von Bitboy - Bitcoin forums, CC0, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=15411063
Raspberry Pi - Grundlagen
In diesem Vortrag werden Sie nicht mit den technischen Details der einzelnen Rasperry Pi-Varianten gelangweilt. Daß eine neue Variante schneller ist und mehr Speicher besitzt, kennen Sie selbst von anderen Geräten her. Es wird hier auf die signifikanten Änderungen eingegangen. Der Vortrag ist dazu in zwei Teile untergliedert. Der allgemeine Teil stellt ihnen die Motive für dieses Projekt vor, bevor es in die Hardwere selbst geht. (Günther Zander)
Raspberry Pi-Grafik aus Raspberry_Pi_Logo.svg von unbekannt - en:File:Raspberry Pi Logo.svg, Logo, https://de.wikipedia.org/w/index.php?curid=7078568 - © Raspberry Pi Foundation - Reg. TM
Raspberry Pi - Die Hardware installieren
Der Raspberry Pi kommt nicht als fertiges Gerät ins Haus. Hier geht es darum, wie man aus den benötigten Einzelteilen ein lauffähiges Gerät bekommt.
(Peter Dreyer)
Der Raspberry Pi als Desktop-PC
Beschrieben wird der Einsatz des Raspberry Pi als schlanke Alternative zum PC und die Einrichtung eines passenden Desktops, also einer für die jeweiligen Bedürfnisse geeigneten grafischen Oberfläche.
(Peter Dreyer)
Raspberry Pi - Installation von Scanner- und Druckserver
Nicht jeder möchte sich einen Scanner oder Drucker mit einem Netzwerkanschluss oder einer WLAN-Karte anschaffen. Es wird Ihnen der Betrieb des Rasperry Pi als Scanner- und Printserver vorgestellt. Damit erhalten Sie die Möglichkeit, kostengünstige USB-Geräte anzuschließen. (Günther Zander)
Zero W: Fernwartung per SSH-Reverse-Tunnel
Ein Beispiel für die weniger bekannte Reverse-Funktion der SSH-Tunnelverbindung in Verbindung mit dem Tool AutoSSH. Vorgestellt wird eine Zweifaktor-gesicherte Einwahl in ein entferntes Netzwerk (auch bei dort verwendeten dynamischen IP-Adressen), wenn einmal nicht TeamViewer und Co. erwünscht sind. Der Raspberry Pi Zero-W stellt hier den Zugangsrechner zum entfernten WLAN-Netz dar, in den man sich per Forward-SSH-Tunnel einwählt.
(Karsten Wiborg)
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Zero W: Hotspot mit DLNA-Server
Verwendungsbeispiel eines Raspberry Pi Zero-W als Hotspot, indem die WLAN-Schnittstelle doppelt verwendet wird (multiplexing). Der Raspi ist hier WLAN-Client und Hotspot über die gleiche Schnittstelle und kann seinen Clients so z.B. das Internet zur Verfügung stellen. Nebenbei bedient er seine Clients mit Musik über den DLNA-Server.
(Karsten Wiborg)
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